>> Über meine Person

 

Geboren wurde ich am 4. März 1979 um 2 Uhr 34 als zweiter Sohn von Marialuise und Adolf Erlbeck im Landeskrankenhaus Voitsberg.

Meine Mutter war bis Juli 2002 als Volksschulelehrerin in der Volksschule in Edelschrott tätig.

Mein Vater hat im Alter von 19 Jahren das Kaufhaus seiner Eltern in Köflach, das seit dem Jahre 1868 besteht, übernommen.

Nun zu meiner Person: Von drei bis sechs habe ich den städtischen Kindergarten in Köflach besucht. Im Anschluss daran bin ich vier Jahre in die Volksschule gegangen.

Vom Herbst 1989 bis Juli 1993 war das BG-BRG Köflach mein schulisches Zuhause.

Die längste Zeit meiner bisherigen schulischen Karriere verbrachte ich in der Bundeshandelsakademie in Voitsberg, welche ich vom Herbst 1993 bis Juni 1998 besuchte. Diese schloss ich im Juni 1998 mit der Reife- und Diplomprüfung mit Auszeichnung ab. Zu meinen Lieblingsfächern in der HAK zählten Rechnungswesen und Betriebswirtschaftslehre, da ich meine praktischen Erfahrungen und Kenntnisse vom Kaufhaus meines Vaters aktiv in den Unterricht einbringen konnte.

Im Anschluss an die Handelsakademie habe ich vom Herbst 1998 bis zum Frühjahr 1999 meinen Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer absolviert. Dabei war ich für die Verpflegung für etwa 100 Personen in der Heereszeuganstalt in der Gablenz-Kaserne in Graz zuständig.

Im Wintersemester 1999 besuchte ich an der Fachhochschule Technikum Joanneum die Studienrichtung Informationsmanagement. Bei dem Aufnahmeverfahren musste ich mich gegen etwa 550 Bewerber behaupten, denn es wurden nur 45 Studierende aufgenommen. Hier konnte ich besonders in der EDV meine Kenntnisse vertiefen. Der betriebswirtschaftliche Aspekt ist mir jedoch bei diesem Studium abgegangen. Deshalb habe ich im Sommersemester 1999 mit dem Studium der Betriebswirtschaftslehre begonnen und im Jänner 2005 mit dem Bakkalaureat abgeschlossen. Seit Februar 2005 setzte ich mit dem Masterstudium fort.

Im Frühjahr 2000 wurde an der Handelsakademie in Voitsberg ein Absolventenverein gegründet. Bei dieser Gründung nahm ich als beratendes Vorstandsmitglied aktiv teil. Alle zwei Jahre wird ein neuer Vorstand gewählt. So ist dies auch im Jahr 2002 geschehen. Hier wurde ich zum Obmann-Stellvertreter gewählt und meine Kontakte zur Handelsakademie in Voitsberg wurden daher wieder intensiviert.

Im Sommersemester 2001 habe ich mit dem Studium der Wirtschaftspädagogik begonnen. Als ich im Wintersemester 2002/2003 das Orientierungspraktikum an der Handelsakademie und Handelsschule Monsbergergasse absolviert habe, wurde ich in meiner Entscheidung der Wirtschaftspädagogik noch bestärkt. Dieses Studium habe ich im Jänner 2005 mit dem Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen und mit dem Doktoratsstudium begonnen.

Da ich von klein auf im Betrieb meines Vaters mitarbeite, bin ich mit den betrieblichen Aufgaben der verschiedenen Abteilungen sehr vertraut. Besonders interessant für mich ist die Arbeit mit dem Warenwirtschaftssystem und die Analyse der Daten und Controlling Berichten.

Zu meinen Hobbies zählt unter anderem das Reisen. So besuchte ich im Jahr 2000 die Volksrepublik China. In diesem Land wurden meine Erwartungen mehr als übertroffen. Die aufgeschlossenen Gesellschaft, die wunderschöne Landschaft und die Kulturschätze (Große Mauer, Verbotene Stadt, Terra Cotta Armee) waren eine eindrucksvolle Bereicherung für mich und ein Ansporn, dieses Land wieder einmal zu besuchen.

Im Sommer 2001 stand Ägypten auf meinem Reiseplan. Hier war ich von den Gegensätzen der antiken Geschichte und des heutigen schnelllebigen Zeit sehr beeindruckt. Auf der einen Seite liegt Kairo eigentlich mitten in der Wüste und am Stadtrand stehen die drei großen Pyramiden. Auf der anderen Seite fließt der Nil durch das Land von Süden nach Norden. Dieser ist der einzige Wasserspendende Fluss in Ägypten und die Siedlungen haben sich hier entlang angesiedelt.

Als Reiseleiter begleitete ich eine Reisegruppe ebenfalls im Sommer 2001 nach Florida. Dieser „Sunshine-State“ präsentiert sich genau so, wie man es sich von den USA erwartet. Die Reichen lassen es sich in Miami sehr gut gehen und leben in Saus und Braus. Die Masse der Bevölkerung weiß jedoch teilweise nicht, wie viele Tätigkeiten sie noch annehmen soll, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Als Tourist bekam ich jedoch hauptsächlich die schönen Seiten von Florida zu sehen.

Im Feburar 2005 habe ich die Republik Südafrika besucht. Hier sah ich die verschiedensten Landschaften - von der Wüste, über die Steppe bis hin zum dicht bewaldeten meist regnerischen Land. Weiters konnte ich einige Tierparks mit Löwen, Giraffen mit zwei Wochen altem Baby, Gnus, Zebras, Wasserbüffel, Springböcke, Nashörner, Elefanten, Geparden, Straußen und Pinguinen besichtigen. Besonders imposant war die Aussicht über Kapstadt vom Tafelberg aus.

Im Feburar/März 2007 Unternahm ich eine Kreuzfahrt quer durch die Südsee. Die Reise begann in Sydney, führte danach weiter nach Neuseeland und Tonga. Besonders beeindruckend war Französich Polynesien mit den Inseln Bora Bora, Tahiti, Raiatea und Morea. Ein kultureller Höhepunkt dieser Reise war die Osterinsel. Eine Kreuzfahrt durch die Südsee kann ich jeder und jedem nur wärmstens empfehlen! Bilder sind unter den Fotos zu finden!

Im Dezember 2008 war wieder einmal Ägypten das Ziel einer Reise. Diesmal unternahm ich jedoch eine Nilkreuzfahrt von Luxor nach Assuan. Per Flugzeug ging es für einen Tagesausflug nach Abu Simbel.

Sowohl im März 2008 und im Dezember 2009 besuchte ich New York. Entweder man liebt New York oder man sieht sie als eine Großstadt. Wenn man New York erlebt, dann kehrt man immer wieder dorthin zurück. Wer den Big Apple nicht besucht, hat wirklich etwas versäumt!

Im Oktober 2010 stand zum ersten Mal Barcelona auf meinem Reiseplan. Mit dem Betriebsrat des LKH-Voitsberg war ich 4 schöne Frühherbsttage in der spanischen Metropole am Mittelmeer. Im Gegensatz zu New York, ist Barcelona eine sehr alte und vorallem gewachsene Stadt mit alten Prunkbauten, der Kathetrale, der Sagrada Familia (Gaudi) und vielen Flaniermeilen - allen voran "La Rambla". Die zahlreichen Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Barcelona machten Lust auf die nächte Reise.

To be continued with "um halb Südamerika mit dem Traumschiff - Samba, Tango und Chiles Fjorde".

Mein Lebensmotto lautet: „Carpe diem – Nutze den Tag“